Lernen und Positionieren
Vom Wissen zum Handeln: Wir wollen, dass ein Raum entsteht, in dem sich Wissen über die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas Bildungsgerechtigkeit angeeignet
werden kann, damit einhergehende Probleme anerkannt werden und so Verantwortung übernommen wird. Es sollen Impulse gesetzt werden, um die eigene Rolle und Position in den bestehenden
Machtverhältnissen zu reflektieren und eine professionelle, diskriminierungskritische Perspektive zu entwickeln. Wir erhoffen uns Anregungen und Denkanstöße für die tägliche pädagogische Arbeit.
Darüber hinaus wollen wir uns gegenseitig befähigen, Forderungen an eine gute Lehrer*innenbildung zu formulieren. Deshalb sehen wir das Lehramtsfestival als einen Ort des
(Bildungs-)Politischen.
Kennenlernen und Vernetzen
Gemeinsam statt allein: Wir wollen Mitstreiter*innen auf dem Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit zusammenbringen, indem wir einen Raum für Begegnung und Austausch
bieten und darin unterschiedliche Perspektiven sichtbar machen. Unser Ziel ist es, Kooperation anzuregen, gemeinsam bestehende Projekte sichtbar zu machen und neue zu initiieren.
Motivation schöpfen
Konstruktiv und proaktiv: Wir wollen einander motivieren und darin unterstützen, eine positive Einstellung zur pädagogischen Arbeit an Schulen zu gewinnen.
Lasst uns die große Verantwortung dieser Aufgabe bewusst annehmen und daraus Energie schöpfen.